Schlagwort: Rudolf

Eine kleine Weihnachtsgeschichte

Ho Ho Ho! Das ist wahrscheinlich die meist bekannteste Weihnachtsfloskel für Groß und Klein.
Es duftet nach Zimt und Lebkuchen, die Nase wird vor lauter Kälte rot und die Stadt funkelt mit glänzender Beleuchtung: Da weiß jeder, es weihnachtet! Die schönste Zeit des Jahres, die Weihnachtszeit. Eine Zeit für die Familie und Besinnlichkeit. Es werden Lieder gesunden, Weihnachtsgeschichten erzählt und Filme mit großen Kakaotassen in der Hand, angeschaut.
Ach, mein inneres Kind macht Freudensprünge bei diesen Zeilen.

Apropos rote Nasen: Rudolf das Rentier ist eines der berühmtesten Weihnachtsgeschichten weit und breit. Es handelt von einem kleinen Rentier namens Rudolf, welcher wegen seiner außergewöhnlichen Nase verspottet und verstoßen wird. Sein größter Traum ist in die Hufstapfen seines Vaters zu treten – ein Rentier des Weihnachtsschlittens sein zu dürfen. Eines Tages sieht auch der Weihnachtsmann Rudolfs Qualitäten und somit darf er sogar das Zugrentier des Schlittens sein. Denn durch seine rote Nase spendet er Licht in den Nebel des dunklen Himmels. Nur hat sich schon jemand gefragt, was Rudolf abseits vom Schlittenziehen so macht? Dann machen wir doch gleich einen Blick in die vier Wände von Rudolf und seiner Familie.

Wie wohnt eigentlich Rudolf das Rentier? 

Rudolf wohnt mit seinen Eltern und Geschwistern im Lappland am Nordpol. Durch das frostig kalte Wetter ist ihre Wohnung mit viel Wolle ausgestattet. Damit sie es vorm Kaminfeuer kuschlig warm haben, decken sie sich gerne mit dicken Wolldecken zu. Der Kamin schenkt ihrem Zuhause jeden Abend Ruhe und Wärme. Hier versammelt sich die ganze Familie, um das Beisammensein zu genießen. Ihr Haus ist generell aus Holz und Lehm gemacht, da dies vor Kälte und Wind schützt. Innen drinnen gibt es eine kleine feine Küche mit einem Kachelherd, der auch gleich die zweite Wärmequelle im Haus ist. Hier wird vor allem im Winter, wo die Minusgrade ihren Höchstpunkt erreichen, viele Vanillekipferl und Weihnachtsstollen gebacken. 

Der Wohnbereich der Rentierfamilie

Im Wohnzimmer gibt es eine gemütlich große Samtcouch, welche vor dem roten Kamin platziert ist. Darunter ist ein großer Wollteppich in einem angenehmen Salbeigrün ausgerollt. Weitere Holzmöbel vergeben dem Mittelpunkt des Hauses, eine Ruhe und Gemütlichkeit.

Das Kinderzimmer der Rentier-Kids

Weiter geht’s in den Wohnraum der Kinder – ganz genau wollen wir uns Rudolf‘s Bereich anschauen.

Die Geschwister haben Holzbetten, Rudolf hat es geschafft sich sein Bett beim Fenster zu ergattern. Hier hat er sich seinen ganz eigenen Bereich geschaffen. Links an der Mauer hat er sich Bretter montiert, wo viele Grusel- aber auch Abenteuerbücher aufgestellt sind. Daneben hat er sich Poster von seiner Lieblingsband, den Nordic Rollers behutsamst aufgehängt. Und natürlich darf ein gerahmtes Bild von ihm und seiner besten Freundin Herbie der Elfe nicht fehlen.

Rechts von seinem Bett hat er seinen Schreibtisch aus Eichenholz. Hier setzt er sich jeden Tag nach der Schule brav hin und erledigt seine Hausaufgaben. Naja, zumindest dann, wenn er nicht vom Weihnachtsmann gebraucht wird – denn das steht immer an oberster Priorität! Der Schreibtisch ist vor einem Fenster platziert worden, damit Rudolf immer einen schönen, weißen Ausblick hat, wenn seine Inspiration und Konzentration gefragt ist.

Der Lernbereich von Rudolf

Natürlich ist der Schreibtisch mit vielen Lernbüchern und Zeitschriften versehen, wirklich ordentlich ist Rudolf ja nicht. Aber ganz ehrlich, welcher Teenager ist das schon? Somit ist vor, neben und sogar hinter seinem Schreibtisch alles angeräumt mit Wäsche, Spielsachen, Stifte, angeschmierte Zetteln und vieles vieles mehr. Ja die Rentier-Mama schimpft oft genug, aber bei so vielen Burschen im Zimmer ist das kein Leichtes.

Der Entspannungsbereich der Rentier-Kids

Weiter geht’s im Zimmer zum Entspannungsbereich der Jungs. Hier haben sie sich für eine coole große Eckcouch aus Samt in Cognac-Farbe entschieden. Ein lässiger Tisch in der Mitte darf natürlich nicht fehlen. Hier haben sie sich für einen Materialmix entschieden, einen rustikalen Tisch aus schwarzem Metall und dunkler Eiche. Perfekt, damit man nicht jeden Punschglas-Abdruck sieht, ah ups, natürlich Teehäferl-Abdruck!

Weiters ist das Zimmer noch mit schönen Raumpflanzen geschmückt – in der einen Ecke befindet sich eine große Black Velvet, in der anderen eine Calathea Makoyana. Ja bei Pflanzen kennen sich die Burschen aus, ist ja auch etwas Wichtiges. Und wie in jedem Teenager-Zimmer darf ein großer Flachbildschirm mit einer Playstation nicht fehlen. Hier haben die Jungs sich auf einen Zeitplan geeinigt, wann wer das Programm bestimmen darf. Klug, oder?

Ja und so sieht das gemütlich feine Haus von Rudolf’s Familie aus. Ganz schön toll, findet ihr nicht auch?

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Das gesamte Syrovatka-Team wünscht Ihnen und Ihren Liebsten wunderschöne Festtage!
Somit verabschieden wir uns für dieses Jahr, denn wir befinden uns von 18.12.2021 bis einschließlich 11.01.2022 auf Betriebsurlaub.

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